In den Medien führt aktuell kaum ein Weg vorbei an den Statements amerikanischer Präsidentschaftskandidaten. Und beim Hype um Clinton, Sanders und Trump mischen nun auch die Google SERPs direkt mit – und zwar mit Twitter-artigen Meldungen, die unmittelbar in die Suchergebnisse eingeblendet werden.

Google Posts, Google Tweets

Erfahren Sie jetzt in unserem Blogbeitrag mehr über das interessante Google Experiment, dass gegebenenfalls bald elementarer Bestandteil der Suchergebnislisten werden könnte. Viel Vergnügen! (mehr …)

Unter SMBs verstehen wir hierzulande KMUs – „kleine und mittelständische Unternehmen“. Diese hat Twitter mit dem sogenannten SMB Advertising im Fokus – und zwar ab jetzt weltweit in über 200 Ländern und Regionen!

Aktuell nutzen rund 100.000 Werbetreibende das Angebot des Kurznachrichtendienstes. Grund genug, sich den Stand der Dinge genauer anzusehen.

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Auch wenn jetzt noch keine vollständige Bilanz für 2014 im Bereich Social Media gezogen werden kann, mehr als ein halbes Jahr ist rum und das heißt, Zeit für Digital Insights (kurz DI) für eine erste Zwischenbilanz zu sorgen.

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Bereits Mitte letzten Jahres hatten wir in einem unserer Blogbeiträge über Social Logins und die Vorzüge für Besucher einer Website sowie ganz konkret auch für die Betreiber eines Onlineshops berichtet. In diesem Beitrag wollen wir einen Blick auf die vergangenen drei Quartale werfen und schauen, inwieweit die Soziale Netzwerke wie Facebook, Google+ oder auch Twitter in puncto Social Login eigentlich genutzt wurden bzw. werden. Auch diese Daten sind für viele Webmaster und insbesondere die Onlineshop-Betreiber von nicht geringem Interesse. Und auch in diesem Fall möchten wir Ihnen hierzu die anschaulich erstellten Infografiken von Gigya Blog nicht vorenthalten, wobei der Fokus im Beitrag selbst auf der Entwicklung der unterschiedlichen Aspekte liegen wird.

Social Login Infographic_Q12014 Titel

Ein kleiner Tipp noch vorweg: Wenn Sie sich noch einmal kurz ins Gedächtnis rufen wollen, was ein Social Login eigentlich ist, dann folgen Sie gern einfach diesem Pfad. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Social Logins in jedem Fall einen praktischen Mehrwert für die Besucher eines Onlineshops bieten, Betreiber zusätzliche Kundendaten erhalten und entsprechend zur Verbesserung sowie Individualisierung des Shop-Angebots nutzen können. Insbesondere die großen Netzwerke bieten die Möglichkeit der Authentifizierung und Identifizierung eines Nutzers an. (mehr …)

Infografik zeigt bemerkenswerte Daten zur „Social Media Obsession“

„I know it sounds corny, but I’d love to improve people’s lives, especially socially … making the world more open is not an overnight thing. It’s a ten-to-fifteen-years thing.”

Mit dem bekannten Zitat von Marc Zuckerberg wird die neue Social Media-Infografik vom Search Engine Journal (SEJ) eingeleitet, die freundlicherweise im Gegensatz zu vielen anderen Grafiken sämtliche Quellen anführt. Ein Grund mehr sich die Arbeit anzuschauen und zu erfahren, wie sich das stetige Wachstum 2013 fortgesetzt hat.

Social Media Wachstum 2013

Besonders interessant ist bereits die erste Teilgrafik, die den Anstieg der registrierten Nutzer der „Big Five“ im Bereich Social Media (2013) zeigt (siehe oben). Während Facebook bekanntlich noch immer weitabgeschlagen die Riege anführt, sticht einem vor allem die Entwicklung von Google+ sofort ins Auge. (mehr …)

Infografik zeigt warum Twitter (noch lange) nicht das zweite Facebook ist

Aktuell präsentiert das Statistik Portal statista eine neue Infografik, die an acht ausgewählten Aspekten die noch immer deutliche Überlegenheit von Facebook gegenüber Twitter aufzeigt. Den Anlass dazu sieht das Portal in dem baldigen Börsengang von Twitter. Das soziale Netzwerk hatte ja bekanntlich jüngst angekündigt, wesentlich mehr an dem Gang zur Börse verdienen zu wollen und in dem Zuge war der Preis pro Aktie deutlich erhöht worden. Nun lässt die Aktion wiederum auf eine rege Nachfrage schließen und das kann den interessierten Beobachter natürlich unweigerlich zu der Frage führen, ob die Bewertung denn auch berechtigt ist.

Hier nun also die besagte Grafik von statista:

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In letzter Zeit mag es scheinen, als würde der Social-Riese Facebook den Großteil seiner Ideen von der Konkurrenz inspirieren lassen. Hierzu zählen vor allem die kürzlich eingeführten Hashtags zur komfortableren Suche im Stream. Des Weiteren ermöglicht der eingekaufte Dienst Instagram nun das Hochladen von Videos. Vielmehr wird das Hochladen und Bereitstellen von Kurz-Videos ermöglicht. Maximale Laufzeit: 15 Sekunden.

Dies alles erscheint nicht nur altbekannt, es handelt sich im Endeffekt um Kopien erfolgreicher Services des Konkurrenten Twitter. Die Strategie von Facebook scheint außerdem aufzugehen. Wie im Blog der Wirtschaftswoche berichtet wird, lassen erste Vergleiche erkennen, dass die Beliebtheit von Instagram die von Twitters Kurzvideodienst Vine bereits überschattet. Mehr noch: die Nutzung von Vine hat seit dem Start von der Videofunktion bei Instagram stark nachgelassen.

Links zu Vine (Gelb) und Instagram (Blau) im Verlauf der letzten 30 Tage. (Quelle: Topsy.com)

Es bleibt abzuwarten, ob und welche Konsequenzen Twitter ziehen wird. Ein spannender Hintergedanke bleibt das Warten auf Facebooks nächste Inspiration.

Twitter hat sie schon, Google+ ebenfalls und Facebook zieht jetzt nach. Mit verifizierten Seiten und Profilen ist es möglich, sich von Fake-Accounts zu distanzieren. Wie Facebook sich ausdrückt, sind verifizierte Seiten einer prominenten Minderheit vorbehalten, die über ein großes Publikum oder eine große Zielgruppe verfügt. Zu dieser Minderheit zählen neben berühmten Persönlichkeiten auch besonders bekannte Marken, Produkte und (Medien-)Erzeugnisse.

Blaue Haken für mehr Transparenz

Bei der Suche nach Fanpages oder offiziellen Facebook-Seiten geriet man bislang häufig an inoffizielle Präsenzen, die nicht immer mit dem gewünschten Informationsgehalt aufwarten konnten. Mit dem nun neu eingeführten blauen Häkchen kann man sich als Fan gewiss sein, die richtige Seite angesteuert zu haben.

Der offizielle Account kennzeichnet sich durch das blaue Häkchen. (Quelle: Facebook)

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Es gibt Neuigkeiten von Twitter und ausnahmsweise dreht es sich nicht um die Schließung eines Teilservices. Vielmehr hat man einen Werbedeal mit der Medienagentur Starcom MediaVest Group (SMG) abgeschlossen, welcher als neue Partnerschaft zwischen den Unternehmen konzipiert ist. Der Deal erstreckt sich über den Verlauf mehrerer Jahre und ist mehrere Hundert Millionen Dollar wert.

Geldsegen bei Twitter. Die Kassenwarte freut’s. (Bildquelle: 401(K) 2013 CC BY-SA 2.0)

Adam Bain, einer der leitenden Manager bei Twitter, hält fest, dass Twitter bislang nicht optimal für Werbemaßnahmen genutzt worden wäre. Die Kanäle Fernsehen und Twitter seien tendenziell unabhängig voneinander betrachtet worden. Bain bezeichnet Twitter eher als Brücke, ein Vergleich der von Studien zur Thematik Second Screen gestützt wird. Das Fernsehen und Twitter können noch besser als bislang aufeinander aufbauen und so Mehrwert schaffen.

Die Klienten von SMG erhalten durch den Deal präferierte Slots in den Werbekanälen von Twitter. Des Weiteren sollen ihnen Erkenntnisse aus Studien und Erhebungen ebenso zugänglich gemacht werden wie neue Produkte, Dienstleistungen und Möglichkeiten zur besseren Analyse. Bei SMG zeigt man sich beeindruckt von Twitters rascher Entwicklung von einem Experiment zu einem erstzunehmenden sozialen Netzwerk des modernen Internets.

Goldene Zeiten also für Twitter. Laut Expertenmeinung könnten sich die diesjährigen Werbeeinnahmen im Vergleich zum Vorjahr annähernd verdoppeln.

Der Super Bowl in Amerika ist jedes Jahr wieder ein sportliches Großereignis,  welches auch hierzulande stetig mehr Zuschauer gewinnen kann. Doch auch in einer weiteren Hinsicht ist der Super Bowl ohne Konkurrenz: Jahr um Jahr überbieten sich die gebuchten Werbespots an Witz, Technik und Produktionsaufwand. Aufgrund der enormen Zuschauerzahlen und der allgemeinen Aufmerksamkeit, die der Super Bowl und die dort ausgestrahlten Spots erlangen, sind Werbeblöcke beim Super Bowl entsprechend teuer.

Nun ist beim diesjährigen Super Bowl etwas Unvorhergesehenes passiert: Stromausfall. Über dreißig Minuten blieb die Arena dunkel. An ganz anderer Stelle wurde sofort reagiert. Oreo, eine Keksmarke die für ihre mutige und clevere Marketingabteilung bekannt ist, reagierte als eine der Ersten. Es wurde ein Tweet verfasst, der darauf hinwies dass man Oreos auch gut im Dunkeln genießen kann.

Oreos Botschaft
Oreos Botschaft zum Stromausfall. (Quelle: twitter.com/Oreo)

Andere Firmen zogen nach und wollten Werbebotschaften bei Twitter schalten. Hashtag: #blackout Laut Twitter dauerte es nach dem Stromausfall ganze vier Minuten, bis das erste Gebot eintraf.

Hieraus lässt sich folgendes lernen. Großereignisse, die viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, laufen oft nicht ohne Zwischenfälle ab. Außerdem: Während solche Ereignisse stattfinden lohnt sich eine Marketingabteilung, die sich bereit hält.