Schon fast traditionell tauchen in der SEO-Szene immer wieder Themen auf, bei welchen die Meinungen so stark auseinander gehen, dass eine regelrechte Lagerbildung zu beobachten ist. Meinungen verbreiten sich, werden adaptiert, zitiert – Mythen entstehen und werden mit Gegenmythen bekämpft. Über all dem thront dann Google in Gestalt von Matt Cutts, beobachtet das Treiben und schürt breit lächelnd die Diskussion mit schwammigen und nicht selten widersprüchlichen Aussagen. Ein Tweet von Matt und die SEO-Blogger überschlagen sich.

Quelle: www.sxc.hu (sachyn & svilen001)

Im Zuge einer solchen Mythenbildung geistern dann Begriffe durch die Szene, die jeden SEO sofort zu einer lauten Meinungsäußerung herauszufordern scheinen. Ganz groß in Mode ist dabei seit etwa zwei Jahren die Rede von den „Social Signals“ und deren Rolle als Rankingfaktor.

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