Stationäre Geschäfte betreten:
✓ Produkte scannen
✓ Mit registrierter Kreditkarte zahlen
✓ Soziale Empfehlungen abgeben
✓ Und dafür kleinere Geschenke in Form von Gutscheinen erhalten $$$

So in etwa sieht der Einkaufsbummel eines engagierten shopkick-Users in den USA aus. In Deutschland ist die Shopping-App ebenfalls seit letztem Jahr verfügbar und weltweit zählen nun offenbar bereits 15 Millionen Menschen zum Nutzerkreis.

Was ist shopkick, wer profitiert davon und warum ist die App unlängst beliebter als die Angebote von Amazon und eBay? Wir haben uns mal umgehört und liefern Ihnen die Antworten!

shopkick-header - trafficmaxx

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Sie besuchen eine mobile News-Seite mit Ihrem Smartphone und bekommen zunächst ein gewaltiges Werbebanner angezeigt. Der Vollbild-Overlayer legt Ihnen nahe, alternativ die App für das Magazin zu benutzten.

Ganz gleich, wie sinnvoll das ist, solche Banner stören, lassen sich häufig schlecht wegklicken und werden von Google dementsprechend bald mit Ranking-Einbußen abgestraft!

Mobile-Friendly Websites

Lesen Sie jetzt mehr zu dem neuen Ranking-Signal und bis wann solche Overlayer spätestens von den Websites verschwunden sein sollten! (mehr …)

Pinterest hat an dem Funktionsumfang seiner eigentlichen Pins geschraubt. So soll es nun nicht nur möglich sein, schneller und umfänglicher Produkte, Rezepte, Filme und mehr zu pinnen. Auch sollen die zusätzlichen Informationen leichter abzurufen sein. Bei Produkten werden Preis, Verfügbarkeit und Anbieter direkt mit abgespeichert. Bei Rezepten und Filmen kommen die üblichen Zusatzinformationen ins Spiel.

Durch die zusätzlichen Informationen wird potenziellen Käufern ein größerer Anreiz geboten. (Quelle: business.pinterest.com)

Für die Nutzer ergibt sich so ein größerer Mehrwert des eigenen und der fremden Pinterest-Feeds. Somit kann der vor allem von weiblichen Nutzern wahrgenommene Dienst eines noch größeren Nutzens rühmen und bietet auch für Anbieter von Produkten, Rezepten und Filmen einen größeren Reiz. Über die Rich Pins informiert eine eigens eingerichtete Seite bei Pinterest for business.

Des Weiteren ist das Pinnen von mobilen Apps nun auch möglich. Damit diese Funktion unterstützt wird, muss man den neuen Pinterest-Look für den eigenen Feed aktivieren. Apps von Behance, Fotopedia und TED haben die neue Funktion bereits implementiert.

Vor kurzem haben wir bereits über das neue Konzept der F1ELD-App, das neueste Baby unserer App-Schmiede unit51, berichtet. Unter dem Motto “Entdecke die Welt um Dich herum” geht die Lifestyle-App für iPhone und Android völlig neue Wege.

Um einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten von F1ELD zu bieten, gibt es nun ein brandneues Promo-Video:

Der Film zeigt nur einige der vielen Möglichkeiten auf, die die App bietet. Dank F1ELD wird es zum Kinderspiel, seine Umgebung neu zu entdecken oder Kontakt zu Leuten in räumlicher Nähe und mit gleichen Interessen aufzunehmen.

F1ELD ist das, was Du draus machst!

Und das völlig kostenlos! Interesse? Dann gibt es im App-Store die iPhone-Variante zum Download und die Version für Android ist bei Google Play frei erhältlich.

Weitere Infos gibt es darüber hinaus natürlich auf der F1ELD-Website.

Viel Spaß!

Bei Facebook ist man laut eines Berichts von Bloomberg dabei, eine App zu entwickeln, mit der sich Nutzer mobil tracken lassen. Das Programm soll diese Arbeit auch im geschlossenen Zustand verrichten, also stetig im Hintergrund laufen. Die Ziele, die Facebook hiermit verfolgt: Verbesserung der standortbasierten Werbung, mehr Aktivität und schließlich eine Vernetzung von Usern basierend auf Standort und Interessen.

Mitte März soll die App angeblich veröffentlicht werden. Laut den Informationen, die Bloomberg zur Verfügung stehen, soll der ehemalige Google-Mitarbeiter Peter Deng an dem Projekt arbeiten.

Die Neuigkeit unterstreicht noch einmal Facebooks großes Interesse am mobilen Sektor. Dank der breiten Nutzerbasis und der immer stärkeren Nutzung von Smartphones, sieht man bei Facebook großen Potentialen entgegen. Wie man datenschutzrechtlich auf das neue Produkt reagieren wird, bleibt abzuwarten. Es ist jedoch mit einem mehr oder minder großen Eklat zu rechnen.

Tatsache ist jedoch, dass Facebook bereits in den aktuellen Apps GPS-Daten erhebt und anhand dieser standortbasierte Werbung zu schalten sucht. Die Neuerung ist nun, dass das Sammeln von GPS-Daten auch im Hintergrund ablaufen wird.

Die unit51, ihres Zeichens talentierte App-Schmiede (und Schwesteragentur unserer Mutter construktiv und damit ja sozusagen unsere Tante), hat gestern ihre neueste iPhone-App veröffentlicht. Mit dieser Neuentwicklung namens f1eld ist es möglich, Chats mit Freunden oder Fremden aus deiner Umgebung direkt übers Smartphone zu führen. Einer der zahlreichen Vorteile: der Service ist wie auch die App als solche komplett kostenlos. Ohne Haken und Ösen.

Des Weiteren kann f1eld mit einigen weiteren Vorzügen glänzen. So ist wesentlichstes Merkmal des Dienstes, dass das gesamte Konzept Location-based ist. Das bedeutet, dass man sehen kann, wie weit Freunde oder auch Unbekannte entfernt sind und man hat die Möglichkeit lokale Chats in seinem „Umf1eld“ zu eröffnen. So kann man beispielsweise auf Events wie Fußballspielen oder Konzerten leicht Gleichgesinnte kennenlernen. Auch lassen sich problemlos Gruppen lokal organisieren.

Anders als bei anderen Instant-Messaging-Apps wird keine Telefonnummer für die Nutzung von f1eld benötigt. Auf Wunsch kann man sich auch als unsichtbar markieren. Dann wird auch niemanden der aktuelle Standort angezeigt. Die Gruppen-Chat-Funktion ist mit einer Konferenzschaltung vergleichbar. Man kann private Gruppen-Chats eröffnen oder einen öffentlichen Chat öffnen oder einem solchen beitreten.

f1eld verfügt über ein ausgewogenes Design. Schnell ist der Umgang mit der App erlernt und man hat eine kostenlose Alternative zur SMS an der Hand. Problemlos lassen sich auch Fotos direkt von der App aus versenden. Die integrierte Karte zeigt an, wo sich zur Zeit Chats in der Nähe befinden und wo sich Freunde aufhalten. Freunde kann man übrigens problemlos via Facebook und Mail zu f1eld einladen.

Wer f1eld gerne ausprobieren möchte und direkt vorne dabei sein möchte bei der neuen App-Sensation, kann sich f1eld direkt im App-Store herunterladen. Aktuell gibt es die App ausschließlich für das iPhone, die Android-Variante ist aber so gut wie fertig und wird in Kürze folgen.

Weitere Informationen sind ansonsten auch in der offiziellen Pressemeldung zu finden. Eine schöne Einführung in den „Location Based Chat“-Markt als solches sowie die f1eld-App und deren Pläne ist zudem in einem interessanten Artikel bei netzwertig.com zu finden.


Update: Inzwischen wurde die F1ELD App mit einem völlig neuen Konzept gelaunched. Nähere Informationen dazu in diesem Beitrag.

 

Lange Zeit konnte man sich als handelsüblicher Internetnutzer und etwaiger Smartphone-Besitzer fragen, welchen Nutzen foursquare eigentlich für seine Anhänger bereithält. Seit Jahren nun sammelt der Dienst „Check-Ins“ in der ganzen Welt, die via iPhone & Co. getätigt worden sind. Nun kommt die so erstellte Datenbank auch bisherigen Nicht-Nutzern von foursquare zugute.

Auf der neu gestalteten Startseite präsentiert sich eine Landkarte inklusive Suchfeld. Dort lassen sich lokale Geschäfte, Restaurants, Museen und mehr suchen. Die Idee: Je beliebter der Ort bei foursquare-Nutzern ist, desto besser ist der Laden. Daraus ergibt sich eine lokale Suchmaschine, die von den natürlichsten Search-Agents gefüttert wird: den lokalen Menschen.

Beispiel einer Suche. (Klick aufs Bild zum Vergrößern.)

Heraus kommen Empfehlungen von erfahrenden Nutzern, die vor allem für Neulinge in der Region oder Touristen interessant sein dürften. Mit einem Account kann man wie gewohnt auch selbst dazu beitragen, dass die foursquare-Datenbank weiter wächst und noch weitere lokale Tipps eingehen.

Für Unternehmen könnte foursquare nun noch interessanter werden. So ist es möglich, Kunden mit Badges zum Check-In zu animieren. Je mehr Check-Ins, desto größer ist die Chance, dass das eigene Unternehmen prominent bei Suchanfragen bei foursquare aufgeführt wird.