Wie der Titel des Beitrags bereits nahelegt, sind Kundenbewertungen ein zweischneidiges Schwert. Zum einen beeinflussen die Bewertungen das Kaufverhalten potenzieller Kunden signifikant und zum anderen wird enorm viel Schindluder damit getrieben, sodass es teils regelrecht geschäftsschädigend sein kann.4 sternWir stellen Ihnen im Nachfolgenden eine aktuelle Arbeit inklusive Infografik von eKomi vor, das Unternehmen verdient tagtäglich Geld mit transaktionsbasierten Kundenmeinungen, und zeigen weitere Aspekte des bedeutenden Themas auf. Nehmen Sie sich die Zeit, es lohnt sich! (mehr …)

 

Wer regelmäßig Magazine, Zeitungen oder ähnliche Medien rezipiert, dem werden Sie wahrscheinlich schon öfter aufgefallen sein – die Rede ist von den sogenannten Advertorials. Hierbei handelt es sich um Werbeanzeigen in unterschiedlichen Formen, die an ihr jeweils redaktionelles Umfeld in der Art angepasst wurden, dass sie zum Teil nur schwer von den eigentlichen Beiträgen und Inhalten zu unterscheiden sind. Ja, das grenzt je nach Umsetzung an Schleichwerbung und steht natürlich dementsprechend auch regelmäßig in der Kritik, aber es wird mit zunehmender Begeisterung von Werbetreibenden eingesetzt, um insbesondere die Annahme der Rezipienten zu steigern. Wenn sich beispielsweise einzelne Artikelvorschläge inklusive Teaser in einer bestimmten, bekannten Form aneinanderreihen und zwischendrin ein ähnlich aufgemachtes Advertorial auftaucht, dann kann das natürlich die Klick-Rate deutlich steigern. Der Betreiber der Website profitiert (zumindest kurzfristig) finanziell und der Werbende ebenfalls. Inwieweit der Leser etwas davon hat, sei mal dahingestellt – möglich wäre es aber natürlich auch.

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Die Advertorials sind die Werkzeuge des Native Advertising und wie gefragt oder auch nicht gefragt diese vergleichsweise neue Werbeform des Internets ist, lässt sich aus der nachfolgenden, aktuellen Infografik von Carlos Monteiro von adweek.com schließen, die wir Ihnen nicht enthalten wollten. So zeigt sich beispielsweise, (mehr …)

Wie sieht eigentlich die perfekte Landingpage für eine SEO oder SEA Kampagne aus? Welche Navigationselemente gehören auf die Landingpages? Wo sind Call-to-Action-Elemente am besten untergebracht? Diese und viele weitere Fragen hat sich sicher jeder einmal gestellt, der viel Geld für eine PPC- oder SEO-Kampagne in die Hand genommen hat. Denn teurer Traffic muss zuerst einmal konvertieren. Bleibt die Conversion aus, wurde das Geld schlichtweg verbrannt.

Darum haben sich die Jungs und Mädels von conversionboosting.com einmal diesen Fragen angenommen und die Antworten darauf in eine Infografik gekippt. Mittels einer Matrix wird uns hier anschaulich aufgezeigt, welche Elemente eine Landingpage aufweisen sollte. Abhängig ist dies natürlich von den Conversion-Zielen und damit von dem durch die Kampagne anvisierten Keyword. (mehr …)

Er klingt in jedem Fall schon mal wichtig, der SEO-Begriff ”Domain Autorität“. Dem leicht pathetischen Begriffsklang einmal folgend wird jedem Webmaster schnell klar, dies muss etwas sein, das ausgebaut werden sollte. Das stimmt! Und welche Optionen dem Betreiber einer Website gegeben sind, um die eigene Domain Autorität wirkungsvoll aufzuwerten, das zeigt aktuell eine interessante Infografik von Rohit Palit, einem überraschend jungen SEO- und Tech-Experten aus Kalkutta (Indien).

Doch bevor es zur Grafik geht – was ist mit der Domain Autorität gemeint?

Ganz allgemein ist damit das Ansehen einer Website gegenüber den Suchmaschinen gemeint (Ranking-Potential). Zur Verdeutlichung wird der Begriff gern mit dem Renommee in der Geschäftswelt verglichen. Ein guter Ruf basierend auf ausgezeichneten Kontakten (gesundes Backlinkprofil), einem gewichtigen Einfluss (Link Juice) oder auch einer soliden Bonität (Trust-Faktor) erleichtert den Abschluss von Geschäften (Konversionen) und wird von adäquaten Vermittlern (Suchmaschinen) positiv berücksichtigt. Die Domain Autorität einer Site zu einem bestimmten Thema beeinflusst direkt das Ranking der Suchergebnisse. Inwieweit dies geschieht und welche Faktoren vielleicht bedeutsamer sind als andere, das ist nicht gänzlich geklärt und letztlich ist hier nichts so beständig wie die Veränderung.

In der folgenden Infografik erklärt Palit den Begriff noch einmal kurz und zeigt dann auf, welche Optionen die Betreiber von Websites haben, um eine bessere Domain Autorität zu erzielen. Das Ganze unterteilt er sinnvoll in fünf unbedingt zu beachtende und optimierbare Punkte: On-Site, Content, Social Media, Branding und Relationships.

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Neben der Grafik, die natürlich nur alle Themen kurz anreißen kann, bietet Palit auch einen umfangreichen Artikel auf seiner eigenen Website zum Thema Domain Autorität. Den Beitrag sowie die Infografik finden Sie hier.

Da sich Infografiken im Allgemeinen derzeit großer Beliebtheit erfreuen und häufig auch recht anschaulich gemacht sind, sei an dieser Stelle noch einmal auf letzte Beiträge verwiesen, bei denen es um Grafiken aus dem Bereich Online Marketing ging: Video Marketing, Facebook vs. Twitter, E-Mail Marketing oder auch zum Thema Mobiles Internet.

Google schlägt um sich. Ende April 2012 startete Google mit dem seit daher berüchtigtem Pinguin-Update und quasi über Nacht verloren zahlreiche Seiten an Sichtbarkeit für viele oder manchmal sogar alle Ihrer wichtigsten Keywords. Das nächste Kapitel in der Geschichte der Suchmaschinenoptimierung war aufgeschlagen.

25 Gründe für eine Abstrafung durch Google

Der Grund dafür war, dass Google mit dem neuen Update eine Neubewertung der Linkstrukturen vorgenommen  hat und nun stärker als zuvor begann, Links in gut, wertlos und böse einzuteilen. Die Seiten, deren Stärke sich auf von da an wertlose Links stützte, verloren Ihre Kraft.

Seiten, die viele Links in Ihren Backlinkstrukturen hatten, die Google als böse einstuft, wurden auf die hinteren Plätze oder gar aus dem Index verbannt.

Noch immer suchen zahlreiche Webmaster nach Ursachen und Lösungswegen. Sujan Patel hat in seinem auf searchenginejournal.com veröffentlichten Post 25 Gründe für eine Abstrafung durch Google zusammengefasst (die sich aber nicht im Penguin-Update erschöpfen). Auf seo-united wurde dieser Artikel übersetzt und dem deutschsprachigem Publikum zur Verfügung gestellt. In unserem Blog haben wir das Thema zu einer Infografik aufgearbeitet.

Bitte fühlt Euch frei, die Grafik auf Euren Seiten zu verwenden.

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Mehr Shares und Likes bei Facebook
Die Infografik verrät geeignete Zeiten und mehr.

Facebook ist innerhalb kurzer Zeit zu einem Phänomen geworden, mit dem vermutlich jeder Internetnutzer etwas anfangen kann. Die Nutzerzahlen wachsen stetig und seit längerem gibt es auch für Unternehmen viele Möglichkeiten, mit relativ wenig Aufwand eine eigene Facebook-Seite zu starten. Doch diese tatsächlich auf eine Weise zu betreuen, dass die eigene Marke in den Köpfen potenzieller Kunden ankommt, ist eine andere Anforderung.

Ein Überblick in grafischer Form aufbereitet soll helfen. So zeigt Dan Zarrella in seiner neuen Infografik auf, mit welcher Art von Statusupdates ein Dialog erfahrungsgemäß am besten zustande kommt. Er geht hierbei auf die Grundlegende Art des Status ein, also ob Fotos, Texte, Videos oder Links am meisten Likes oder Kommentare einheimsen. Auch der Share-Anteil wird berücksichtigt.

Die weiteren Merkmale, die in der Grafik von Zarrella Beachtung finden, sind die geeigneten Zeitfaktoren für viele Shares und Likes. Die Länge einer Meldung spielt ebenso eine Rolle. Die Daten, die Zarrella hierbei verarbeitet, wurden aus über 1,3 Millionen Posts der 10.000 Top-Pages gesammelt.

Die gesamte Infografik gibt es hier bei Dan Zarrella: Link

Die Agentur TRG hat eine Infografik zu den momentan stärksten deutschen Marken laut Google Suchmaschinenrankings zusammengestellt. Dort zeigt sich, dass guter und einzigartiger Content oft zum Ziel führt. Auch zeigt sich anhand der Grafik, dass das relative Interesse an Marken auf Google.de seit 2007 um 127% zugenommen hat.

Die meisten Suchanfragen können unter den deutschen Marken Discounter und Automarken verzeichnen. Auch Banken und andere sehr bekannte Firmen finden sich unter den meistgesuchten Firmen. Zusammengenommen verfügen die 100 größten deutschen Marken dennoch über eine kleinere Sichtbarkeit als idealo.de. Nur zu 28% ranken sie zu wichtigen Branchen Keywords.

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Die Bezeichnung „Datenkrake“ für Google mag nicht schmeichelhaft sein, zeigt aber doch sehr gut auf, wie Google alle zur Verfügung stehenden Daten zusammenfasst, um das bestmögliche Ergebnis für seine Nutzer zu gestalten.

Im Juni 2011 schwappt die Social Search erstmalig auch nach Deutschland und zeigt mit Bildern und kurzen Hinweisen, ob Seiten für den Benutzer besonders interessant sein könnten, da diese eine Verbindung zu ihm aufweisen. Dies kann durch direkte Empfehlungen, verlinkte Seiten, aber auch Twitter oder Picassa-Freundschaften entstehen.

Ganz anders, als es der Negativbegriff des „Datenkraken“ vermuten ließe, ist Google aber recht auskunftsfreudig mit Informationen, wie sich diese Angaben zusammensetzen und offenbart logisch nachvollziehbare, aber dennoch spannende Verbindungen – so erkennt der Algorithmus beispielsweise eine Domain als „verbunden“, wenn diese auf einer Homepage verlinkt wurde, die im Profil eines Kontaktes erscheint.

Um es verständlicher zu machen, wo und wie die Daten für die Social Search entstehen, haben wir eine Social-Search-Infografik erstellt:

Gleichzeitig ist natürlich zu beachten, dass all diese Daten in das individuelle Ranking eines Nutzers eingefügt werden, so dass sich diese teilweise massiv voneinander unterscheiden können. Auf der anderen Seite bietet sich so den Unternehmen die Möglichkeit ihre eigene Webpräsenz durch Verknüpfung mit den Profilen und Daten Ihrer Kunden besser zu platzieren.

Informationen über die eigenen Verbindungen erhält man in seinem Profil unter:

  • Dashboard
  • Direkte und Sekundäre Verbindungen
  • Soziale Inhalte (Twitter & Co.)

Download der Infografik (rechts klicken und Linkziel speichern)

Infografik in eigener Website einbetten: