SEO / Björn Hallmann 4. Juli 2014

SEO: The most common SEO mistake, ever!

Klingt komisch, soll es auch – ist aber trotzdem absolut korrekt!

So kurz vor dem Wochenende (und vor allem kurz vor dem WM-Viertelfinalspiel Frankreich gegen Deutschland) haben wir noch einmal einen kleinen Rundblick in die SEO Welt der letzten Wochen geworfen und dieses mal das Folgende zutage gefördert: Matt Cutts (Kopf von Googles Webspam-Team) verrät uns, den meist verbreiteten SEO Fehler überhaupt – und das tut er, wie so oft, auf seine eigene spielerische Art und Weise.

Aber sehen Sie selbst!

Die einfache Antwort auf die Frage nach dem meist verbreiteten SEO Fehler ist also, das nicht vorhanden sein einer Website beziehungsweise schlicht keine zu haben. Klingt zugegeben etwas banal, soll es natürlich auch, aber tatsächlich ist es auch 2014 noch immer nicht bei allen Unternehmern angekommen, das der virtueller Ableger mindestens in Form einer informierenden Unternehmenswebsite fast wichtiger ist, als die Erreichbarkeit per Telefon sicherzustellen. Gerade auch kleinere lokal agierende Läden oder Betriebe können durch eine halbwegs ansehnliche und aktuell gehaltene Website einen enormen Sichtbarkeitsgewinn in ihrem unmittelbaren Umfeld erzielen. Hierzu bietet sich beispielsweise auch die Nutzung von „Google My Business“ an. Über die Möglichkeiten der Google-Funktion berichteten wir ja bereits letzte Woche.

Google My Business Alle Plattformen

Ein Beispiel aus dem Agenturalltag gefällig? Bei einer unserer Recherchen für einen Kunden ging es darum, die Websites örtlicher Handwerksbetriebe ausfindig zu machen. Das Ergebnis war sehr ernüchternd und aufschlussreich zugleich! Viele Betriebe waren zwar von Dritten in Branchenbücher eingetragen worden, besaßen aber selber in den meisten Fällen keine eigene Webpräsenz. Mit anderen Worten – hier wird echtes Potenzial verschenkt! Wenn zum Beispiel potentielle Kunden zwar Name und Logo des örtlichen Malers kennen, sich aber online nicht über den Betrieb informieren können, dann ist das nicht nur ausgesprochen schade, sondern in vielen Fällen ein klares Ausschlusskriterium. Ob die Unternehmenssite auch in Suchergebnislisten (SERPs) gut zu finden ist, daran lässt sich dann ja in einem zweiten Schritt immer noch bei Bedarf arbeiten.

Tipp zum Wochenende:

freitag

Bleiben Sie im Netz mit Ihrem Unternehmen für Ihre Kunden nicht unsichtbar!

Und zum Abschluss…

sei noch erwähnt, dass der gute Matt Cutts übrigens gerade verkündet hat, dass er Google für ein paar Monate verlassen wird. Als Grund gab er an, dass er mehr Zeit mit seiner Frau und der Familie verbringen möchte. Er wird schätzungsweise im Oktober zurück sein. Wenn sie mehr dazu lesen wollen, dann folgen Sie einfach diesem Link zu seiner eigenen Website.